Geist-Körper

Wechselwirkung von Geist und Körper

Psycho dynamische Konflikte
Psychosomatik

Wie unsere Gedanken unser Leben beeinflussen

Lassen Sie uns zum besseren Verständnis wichtiger Aspekte der Wechselwirkungen von Geist und Körper einige grundlegende Zusammenhänge noch einmal näher anschauen. Vorgänge in unserer Psyche und unserem Körper funktionieren so lange rein mechanisch, ohne bewusste Kontrolle, bis wir gewisse funktionelle Zusammenhänge in der Wechselwirkung zwischen Gedanken und Körper erkannt haben und unter Kontrolle bringen konnten. Die Normalität sieht aber für denjenigen, der seine angeborenen oder erlernten Mechanismen nicht kontrollieren kann, im Grunde anders aus. Wissenschaftler der modernen Hirnforschung gehen davon aus, dass nur ein ganz geringer Anteil unserer Denkprozesse und Verhaltensweisen bewusst gestaltet werden. Der Rest aller Denk, Sprech und Handlungsweisen, unserer Reaktionen und Emotionen, immerhin 99,5 % geschehen automatisch.

Der von Freud ursprünglich angestrebte biologische Zugang zum Unbewussten wird jetzt durch die neuen bildgebenden Verfahren möglich. So formulieren führende Neurowissenschaftler in einem gemeinsamen Manifest: „Wir haben herausgefunden, dass im menschlichen Gehirn neuronale Prozesse und bewusst erlebte geistig-psychische Zustände aufs Engste miteinander zusammenhängen und unbewusste Prozesse bewussten in bestimmter Weise vorausgehen

Der Mensch ist demnach viel mehr vorprogrammiert und dressierbar als wir bisher anzunehmen bereit waren. Die Summe dieser Programme bezeichnen wir als Wertesystem. Der Speicherort des Wertesystems gehört zu dem meist unbewussten Teil unserer Wahrnehmung. Dieses Wertesystem ist ein Produkt der Evolution, es enthält den Schatz aus den Erfahrungen, die unsere Vorfahren in den Jahrtausenden vor uns gesammelt haben. Aus ihm resultieren Wertigkeiten die durch unsere Erziehung, dem Diktat der Gesellschaftsnormen, aus falscher Anpassung und Unterdrückung und all den Prägungen, die wir in unserem Leben erhalten haben bedingt sind. Das Wertesystem ist eng mit unserem Überlebenstrieb und unseren Instinkten verbunden, den es entstand schon am Anfang der Evolution. Es dient z.B. dem Überlebenstrieb als Bezugssystem von Erfahrungswerten. Als Geber von Referenzwerten soll es uns helfen Situationen des täglichen Lebens in einer Routine zu meistern. In vielen Situationen des täglichen Lebens haben wir nicht die Zeit lange zu überlegen und müssen handeln. Um das zu ermöglichen stellt das Wertesystem augenblicklich Antworten zur Bewältigung der jeweiligen Situation bereit.

Ein klassisches Beispiel für den Überlebenswert dieser Funktion ist folgendes:

Versetzen wir uns in eine Situation zurück, die einer unserer Vorfahren, unser Ur, Ur, Ur, Ur …. Großvater vor 5000 Jahren erlebt haben könnte. Auf einem seiner Streifzüge durch hohe Gräser begegnet ihm plötzlich der 5m lange und 3m hohe Säbelzahntiger. Wenn unser Vorfahre nun galant nach der Sonne geschaut und sich gemächlich gefragt hätte „Die Sonne steht auf viertel nach Zwölf, ob dies Kätzchen schon gefrühstückt hat“, wäre das eventuell sein letzter Gedanke gewesen und wir wären niemals geboren worden.

Die Evolution hat dem bewussten Denken in solchen Situationen einen Riegel vorgeschoben. Unsere Denk- Sprech und Handlungs- Automatik übernimmt nun das Geschehen. Der Überlebenstrieb diktiert, jetzt muss gehandelt werden. Der Körper geht sofort in Hochspannung und die beste Strategie führt in solchen Situationen zum Überleben. Drei Modelle aus der Vielfalt unserer Strategien sind uns ohne weiteres bekannt. Angriff, Flucht oder Verteidigung. Welche Überlebensstrategie nun die Beste in der jeweiligen Situation ist, wird anhand der im Wertesystem bereits verankerten Referenzwerte, in Bruchteilen einer Millisekunde, durch blitzschnelles Vergleichen der äußeren Situation mit den inneren Werten, ermittelt und sofort an das Bewusstsein ausgegeben und in die Tat umgesetzt. Es muss zur sofortigen Reaktion kommen, um die Situation zu bewältigen. Anders landen wir eventuell im Magen einer anderen Spezie auf diesem Planeten, werden versklavt oder noch schlimmeres.

Reaktionsmuster können, neben unkoordinierten Handlungsweisen, bereits vorher ausgeklügelte und erprobte Angriffstaktiken sein, oder erfolgreiche Konzepte für eine gelungene Flucht. Wir sehen an diesem Beispiel, höheren Überlebenswert haben die jeweilig erfolgreicheren Strategien. Entweder die eines Tigers oder unsere. Natürlich, besser ist es eine unserer Strategien ist überlegen. Aber die anderen Individuen auf unserem Planeten haben auch ihre Strategien. Deshalb stehen wir ständig im Wettbewerb mit den Strategien unserer Umgebung. Zudem kommt, dass viele dieser Überlebensstrategien alt und überlebt sind und deshalb nicht mehr in die heutige Zeit passen. Diese Strategien werden aber durch das Milieu der modernen Welt restimuliert. Ständig sich verändernde, äußere Einflüsse sind typisch für die heutige Zeit und machen dem Menschen von heute den Dauerstress, den unser Vorfahre nur einmal ganz kurz in der Situation hatte, in der er den Säbelzahntiger erlegte.

Vor allem der Mensch in der modernen Zeit ist aufgrund der Umweltreize beinahe ständig in einer Verfassung, die sein bewusstes Denken einschränkt und körperliche Beschwerden wie Nierensteine, Migräne, Phantomschmerzen usw. hervorrufen kann. Erst die bewusste Kontrolle dieser Strategien befähigt uns angepasste Verhaltensmuster zu entwickeln, mit denen wir den Anforderungen von heute mit Leichtigkeit begegnen.

Ein Ziel des Trainings ist es, dass aus den veralteten Reaktionsmustern entstehende Verhalten zu ändern und die darin gebundene Energie auf wünschenswerte Ziele zu lenken.

Die vorgegebenen Werte unseres Wertesystems sind, jeweils nur in Bezug auf die situationsbedingten Anforderungen, in unserer Bewusstheit aktiv. Der für eine spezifische Situation nicht bedeutsame Anteil unseres Wertesystems steht uns als Reserve für die Bewältigung zukünftiger Situationen zur Verfügung. Kommen Aufgaben an uns heran, werden diese automatisch mit dem verglichen, was sich bereits in unserem Wertesystem befindet. Die am besten passende Lösung wird nun an unser Bewusstsein ausgegeben, damit die Situation optimal bewältigt werden kann.

Haben wir aber für eine spezifische Aufgabe keine praktischen Erfahrungen, fehlt auch der Referenzwert aus unserem Wertesystem. Da uns die passenden Erfahrungen fehlen, gibt es keine Antwort aus unserem Wertesystem, keine Antwort bedeutet keine sichere, meint erprobte, situationsgerechte Reaktion. Trotzdem will die Situation bewältigt werden. Wir beginnen zu lernen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass auch mit unserem Denkvermögen erarbeitete Lösungen, zur Situations- Bewältigung genauso wie reale Erfahrungswerte, automatisch eingesetzt werden.

Solange wir den Lernprozess überleben erscheint das Fortbestehen unserer Spezies einigermaßen sicher. Was aber ist, wenn es Störungen in diesem System gibt. Weil es überlastet ist. In dem Fall, das zu viele Dinge auf einmal auf uns einströmen. Ganz eindeutig, diese Formen von Belastung fordert erhebliche Leistungen von Geist und Körper.

Die Betrachtung einer psychischen Funktion zeigt uns erstaunliche Phänomene, die unser Geist hervorbringen kann:

Es kann sein, dass aufgrund von starken Prägungen (schmerzhafte, traumatische psychische oder körperliche Ereignisse), spezifische Erfahrungen, die im Unterbewusstsein gespeichert sind, nicht mehr mit dem Wachbewusstsein kommunizieren, sie werden verdrängt. Sie stehen deshalb zur Bewältigung einer Situation als Referenzwert aus unserem Wertesystem nicht zur Verfügung. Vielen Menschen ist es deshalb gänzlich unmöglich, gewisse Aufgaben bewusst zu lösen oder Anforderungen innerhalb bestimmter Situationen gerecht zu werden. So können Teil – Informationen, die durch unsere Wahrnehmung geliefert werden, nicht mit dem bereits vorhandenen Wissen verglichen und neu eingeordnet werden. Damit befindet sich jemand mit diesen starken Prägungen in einer Situation, in der er viele Misserfolge erlebt. Die innere Schieflage wird immer größer. Das bedeutet auch, dass der Betreffende in bedeutsamen Teilbereichen seine Selbstwahrnehmung verloren hat und äußere sowie innere Impulse, auch wenn er sie zu seinem Bestehen oder Weiterkommen bräuchte, nicht objektiv verarbeiten kann.

Es ist, bildhaft gesprochen, als würden er auf die Frage welche Uhrzeit es ist, immer die selbe objektiv falsche Antwort geben, „Den Bäcker um die Ecke finden Sie bei Hausnummer 8“ und er merkte das nicht einmal, weil ihm diese Antwort auch noch als die einzig richtige vorkommt. Diese vielfältigen Prägungen bringen nicht nur Fehlschlüsse in unserem Denken hervor, sie wirken sich auch deregulierend auf viele unserer Körperfunktionen aus. Mit inneren Störungen dieser Art entstehen auf die Dauer nicht nur viele persönliche Probleme oder psychische Belastungen, aus ihnen entstehen z.B. alle psychosomatischen Beschwerden.

Unsere Trainings erlaubt es genau jene negativen Prägungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens erhalten kann, in positive Daseinsmomente zu wandeln. Sie stellt sicher, dass es eine gut fließende Kommunikation zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein gibt, was ermöglicht, dass alle Informationen bewusst verarbeitet werden können. Die Teilnehmer entdecken ihre bisher ungenutzten Potentiale und werden durch das Training fähiger, aus eigener Kraft, ein höheres Bewusstsein zu entwickeln. Ich erwähne damit nur einen Teilaspekt der Methode, um aufzuzeigen, dass wir bereits in so einem Teilaspekt die Lösung für so manches menschliche Problem finden können.

Weiterhin: Bekanntlich sind alle bisherigen therapeutischen Ansätze, die gelehrten Bücher und Lexika gefüllt mit für Normalsterbliche fremden Begriffen und Sinnzusammenhängen. Diese fließen, wie andere wichtige Informationen, die uns helfen könnten, ohne dazu gehörige persönliche Erfahrung wirkungslos lediglich in das sowieso bereits vorhandene Verständnis der Zusammenhänge zurück. Gemäß der oben beschriebenen psychischen Funktion können sich diese nicht in das bereits bekannte Wertesystem einfügen, da sie mangels bewusster Erfahrung im Bereich funktioneller Zusammenhänge unserer Psyche nicht verarbeitet werden können. So bleibt häufig alles wie es vorher war. Ohne das sich durch dieses intellektuelle auswendig Lernen etwas in die gewünschte Richtung verändern kann und ohne, dass wir dadurch etwa glücklicher oder gesünder würden.

Das heißt die Begriffe und Sinnzusammenhänge sind dem Grunde nach vorhanden und könnten von jedem zur Kenntnis genommen werden. Aber dieses eben nur oberflächlich intellektuelle Verständnis, auch der Erfolgs- oder Heilbegriffe und deren eben nur allgemein anerkannter Deutung, führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Einerseits, weil sie durch die oben beschriebene innere Störung nicht wahrgenommen und umgesetzt werden können, andererseits, weil die Begriffe und Sinnzusammenhänge nicht im Zusammenhang mit persönlichen Erfahrungen erarbeitet wurden.

Um auf diesen Umstand zu reagieren, nehmen wir uns in unseren Arbeiten im Institut die Freiheit, die Bedeutung wesentlicher Begriffe an der eigenen Erfahrung zu messen. Durch unsere Methode lernen wir selbst ihre Bedeutung, im Zusammenhang mit unseren geistig, physischen Funktionen, kennen. Die so wichtigen eigenen Erfahrungen gewinnen wir durch die praktischen Übungen an uns selbst. Wir erarbeiten uns das Verständnis anhand spezieller Übungen, welche jede Einzelne eine Geist – körperliche Funktion abbildet. Isoliert betrachtet ist die jeweilige Funktion sofort jedem verständlich. Dadurch erhalten die Begriffe nunmehr den Sinn, den sie, um uns Vorteile zu bringen, für uns haben sollen, damit wir auf unserem Weg weiterkommen. Diese praktischen Übungen werden im Training ausgeführt, nachdem wir Sinn und Zweck der Übung deutlich gemacht haben. Die Übungen bewirken weiterhin eine immer besser funktionierende Kommunikation zwischen sonst unbewusst ablaufenden Denkinhalten und unserem Wachbewusstsein. Dadurch verstehen wir immer mehr was unser Denken, Sprechen und Handeln prägt und können dieses viel leichter der jeweiligen Situation anpassen.

Mit den Übungen stellen wir eben auch einen Kontakt zu jenen eigen dynamisch wirkenden Denkinhalten her, die eine psychosomatische Störung hervorzurufen imstande sind. Manche dieser Denkinhalte sind bereits heute in einigen Menschen aktiv und verursachen Misserfolge und Krankheiten. Oft wird die Ursache im Unbewussten bedauerlicherweise nicht erkannt oder akzeptiert. Tatsache ist, vieles schlummert seit Jahrzehnten meist unbeachtet bereits in uns, was wenn es erst, z.B durch eine Änderung der Lebensumstände oder einen Unfall geweckt wird, zu schweren Störungen führen kann. Und das ohne, dass wir uns über die wirklichen Ursachen und Zusammenhänge bewusst werden können, wenn wir nicht gelernt haben, Zugang zu wirklich allen Schichten des Unbewussten zu bekommen.

Unsere Methode erreicht mit Leichtigkeit diese Schichten unseres Unbewussten. In einem Vortrag werden Sie vor jedem Übungsabschnitt über das jeweilige geistige Prinzip unterrichtet, wird die jeweilige Disziplin deutlich gemacht. In einer Demonstration erfahren Sie den genauen Ablauf der Übung. Während der praktischen Übung setzen Sie das eben Gelernte in die Realität um. Erst durch die Erfahrungen an uns selbst, bewirkt durch die gezielten Übungen, bekommen wir ein wirkliches Verständnis über die funktionellen Zusammenhänge, der Wechselwirkung zwischen Geist und Körper.

Wichtig ist uns, dass jeder Teilnehmer, neben dem, dass er erfolgreich an sich arbeitet, das notwendige Hintergrundwissen vermittelt bekommt. Dieses Wissen kann er nun von Übung zu Übung besser und besser verstehen. Dadurch erhält er die Grundlagen, um auch nach seinem Training, aus sich selbst heraus, weiter aufzubauen und sich zu stabilisieren.

Erlauben Sie mir einige Anmerkungen zu der Frage nach dem, was unsere Methode so einzigartig macht. Über die Methode selbst ist bereits unendlich vieles geschrieben worden. Eben das was man in Worte packen kann. Das Unbeschreibliche aber, das Unaussprechliche nur Erleb-und Erfahrbare, der eigentliche Wirkungsmechanismus, der die Methode so erfolgreich macht, konnte nur seinem Wesen nach umschrieben werden. Es sind bereits so viele Menschen mit aussichtslosem Befund erfolgreich durch unser Training gegangen, dass wir davon ausgehen, mit der Methode die Grenzen der gewöhnlichen Begrifflichkeit bei weitem zu überschreiten und neue Maßstäbe zu setzen. Das bedeutet höheres Wissen, höheres Bewusstsein für diejenigen die durch das Training gehen.

Erfahrungsgemäß wirkt die Methode am Besten, wenn wir jeden Teilnehmer als etwas Wertvolles, einmalig Individuelles begreifen, ihm aber anraten, alles, was ihm auf seinem bisherigen Leben begegnet ist, neu zu betrachten, neu zu entscheiden, was daran brauchbar ist und was daran nicht. Die Liebe zur Wahrheit vorausgesetzt; durch unsere Methode erschließt sich ihm die Möglichkeit, mit allem aufzuräumen und ein tieferes Verständnis der wesentlichen Zusammenhänge zu bekommen.

Gerade indem er die Freiheit genießt, neue Erkenntnisse auf der Basis der eigenen Erlebnisse zu gewinnen, indem er die ihm durch unbewusste Denkinhalte aufgenötigten eigene Anschauungen auf ihren Sinngehalt neu überprüft und in die gewünschte Richtung modifiziert, gestaltet er sich selbst neu. Tatsächlich befördern wir durch unsere Methode Denkinhalte an die Oberfläche unseres Bewusstseins, die uns sonst tief aus dem Unbewussten beeinflussen würden und auf unser Schicksal, unser geistiges Erleben bestimmend, aber eben auch auf unseren Körper negativ, einwirken.

Jeder Teilnehmer wird innerhalb der Mental – Trainings durch aufeinander aufbauende Vorträge und Übungen, von einfach anfangend, die Stufenleiter zum vollständigen Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Geist und Körper, nach oben geführt. Dabei werden genau jene realitäts- bildenden Denkmuster, Strategien und Konzepte vom tiefsten Grund unseres Unbewussten an die Oberfläche gebracht, die tatsächlich mit messbarer, psychischer Energie geladen sind und bis zu diesem Moment einen so enormen Einfluss auf unser Denken und Erleben hatten. Die Teilnehmer sind während dessen bei vollem Bewusstsein und in einer aufmerksamen, heiteren Verfassung. Klaren Verstandes sind sie es selbst, welche nun Modifikationen, anhand der neu gewonnen Erkenntnisse über das, was sie bis dahin von innen beeinflusste, an diesen Denkinhalten vornehmen.

Dadurch, dass wir die Methode in der Jahrzehnten langen Praxis mehr und mehr verbessert haben und die Effektivität, die ein systematisch, methodisches Vorgehen bereits in sich beinhaltet, darüber hinaus enorm steigern konnten, ist bereits nach wenigen Tagen mit umfangreichen Ergebnissen zu rechnen. Unsere Erfahrung zeigt, dass nach einem Aufbau – Training alles wesentliche an die Oberfläche unseres Bewusstseins gebracht und modifiziert wurde, was geistige und psychosomatische Störungen verursachen kann.